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Äppelsche schaut in den Mond und die Sterne

Äppelsche Mond Clipart

 

 

Einen ganz herzlichen Dank an Christa für die Bereitstellung und das Ausprobieren der Tipps !

An dieser Stelle noch zwei interessante Berichte, die ich freundlicherweise hier veröffentlichen darf:

DER MONDKALENDER

Früher lebten die Menschen nach diesen Mondrhythmen, gaben sie doch ganz präzise an wann z.B. Kräuter gesammelt werden sollen, welcher Zeitpunkt zum Trocknen am Besten war. Alle Hausarbeiten wurden ebenfalls nach den Mondrhythmen erledigt, ermöglichten sie doch nach einer Zeit des emsigen Arbeitens (abnehmenden Mond) eine nachfolgende ruhigere Zeit (zunehmenden Mond).

Der Mond durchläuft in einem Monat alle 12 Tierkreiszeichen. Das bedeutet, dass er sich jeweils länger als 2 Tage im gleichen Zeichen aufhält. Jedes Tierkreiszeichen ist einem bestimmten Körperteil zugeordnet beginnend beim Widder – die Kopfregion und endend bei den Fischen – den Füssen.
Der Mondenergie ist also bei jedem Tierkreiszeichen ganz individuell verteilt. Lasst es mich an einem Beispiel erklären.

Der Mond im Löwen beeinflusst nicht nur das Herz, Kreislauf, Rücken und Zwerchfell sondern an Löwetagen ist auch der günstigste Zeitpunkt um die Haare zu schneiden damit sie kräftig nachwachsen. Vielleicht kommt es von der sprichwörtlichen „Löwenmähne“ dass gerade an diesen Tagen und genau dieser Mondenergie das Schneiden der Haare am optimalsten ist.

So beeinflusst der Mond jedes Tierkreiszeichen mit seiner ganz besonderen Energie.
Der Naturforscher Charles Darwin hat deshalb in seinem klassischen Werk „Von der Abstammung des Menschen“ nur eine Erkenntnis wiedergegeben, die zahllosen Generationen vor ihm zuteil wurden und für sie von grossem Nutzen war: „Der Mensch ist gleich den Säugetieren, Vögeln und sogar Insekten jenem geheimnisvollen Gesetz unterworfen, wonach gewisse normale Prozesse, wie Schwangerschaft, Pflanzenwachstum, Reife, Dauer verschiedener Krankheiten von den Mondperioden abhängig sind.

Geschärfte Sinne, Wachheit, Wahrnehmungsfähigkeit und genaue Beobachtung der Natur, der Tier- und Pflanzenwelt machten unsere Vorfahren zu "Meistern des richtigen Zeitpunkts".

Sie entdeckten,
dass zahlreiche Phänomene der Natur – Ebbe und Flut, Geburten, Wettergeschehen, der Zyklus der Frauen und vieles mehr – in Beziehung zur Mondwanderung stehen;

dass sich viele Tiere in ihrem Tun nach dem Mondstand richten, dass Vögel beispielsweise das Nistmaterial immer zu bestimmten Zeiten sammeln, so dass die Nester nach dem Regen rasch wieder trocken werden;

dass Wirkung und Erfolg zahlloser alltäglicher und weniger alltäglicher Aktivitäten wie – Holzschlagen, Kochen, Essen, Haareschneiden, Gartenarbeit, Düngen, Waschen, die Anwendung von Heilmitteln, Operationen und vieles mehr – den Rhythmen in der Natur unterworfen sind;

dass manchmal Operationen und Medikamentenabgabe an bestimmten Tagen durchgeführt hilfreich- und an anderen Tagen nutzlos oder gar schädlich ist – unabhängig von Dosis und Qualität der Medikamente;

dass Pflanzen und ihre Teile von Tag zu Tag unterschiedlichen Energien ausgesetzt sind, deren Kenntnis ausschlaggebend für erfolgreichen Anbau, Pflege und Ernte der Früchte ist. Dass Heilkräuter an bestimmten Zeiten gesammelt ungleich mehr Wirkstoffe enthalten als zu anderen Zeiten.

Mit einem Satz, Der Erfolg einer Absicht hängt nicht nur vom Vorhandensein der nötigen Fähigkeiten und Hilfsmittel ab, sondern entscheidend auch vom richtigen Zeitpunkt des Handelns.

Operationen sollten nie bei zunehmenden Mond oder gar Vollmond stattfinden, wenn es sich vermeiden lässt. Notfälle gehorchen jedoch einem anderen Gesetz denn was unabänderlich ist das sollte nicht aufgeschoben werden.

Hypokrates (460 – 370 vor Chr.) hat in seinen Tagebüchern wörtlich formuliert:

„Berühre nicht mit Eisen jenen Teil des Körpers, der von dem Zeichen regiert wird, das der Mond gerade durchläuft.“

Gemeint hat er damit: Man soll keine chirurgischen Eingriffe an einem Körperteil vornehmen, der von dem gerade vorherrschenden Tierkreiszeichen regiert wird.

Der Mond ist kein Computer und wechselt minutengenau in ein anderes Zeichen. Das vorherige Zeichen wirkt immer noch Stunden nach, das solltet Ihr mit beachten.

 

DAS MONDJAHR

Im Jahr zeigt sich der Vollmond dreizehn mal, was der Grund dafür ist, dass die Zahl 13 eine magische Bedeutung hat. Sie ist eigentlich eine Glückszahl, aber was Glück für die Heiden war, war Unglück für einfallenden Horden ("Christen"). Diese 13 Vollmonde haben verschiedene Namen und Assoziationen.

Oktober: Blutmond
Beginnen wir unsere Reise mit dem Oktober-Mond. Er heißt Blutmond, weil wir uns an unsere Vorfahren erinnern und die Lebewesen die ihr Leben, ihr Blut für uns gelassen haben (auch an die Tiere und Pflanzen, die wir essen). Außerdem deckte man sich früher ab jetzt mit Vorräten ein, um den Winter zu überstehen. Somit gilt der Mond auch als Jagdmond.
Assoziiert mit Stabilität, Erinnerung, Schutz und Neujahrsvorsätzen.

November: Schneemond
Es wird kälter und die Tage werden trist und grau. Der erste Schnee fällt oder ist nicht mehr fern. Man vergräbt sich Zuhause, wo es warm ist und die Tiere gehen in den Winterschlaf über. Alles kann sich entspannen und regenerieren und es herrscht eine harmonische Ruhe. Es ist eine gute Zeit in sich zu gehen und Probleme zu lösen.
Assoziiert mit Wärme, Ruhe, Hoffnung, Heilung und Schutz

Dezember: Eichenmond
Es sind die finstersten Tage des Jahres. Doch obwohl alles kalt und finster ist sehen wir das kommende Licht. Wegen der Kälte kuschelt man sich aneinander und nicht nur der Glühwein erwärmt die Herzen.
Assoziiert mit Hoffnung, Frieden, Liebe und Schutz.

Januar: Wolfsmond
Obwohl das Licht zunimmt ist es noch tierisch kalt Aber wir wissen ja, dass sich das bald ändert. Wir ruhen uns noch einmal aus und sammeln für die zukünftigen Projekte Kraft.
Assoziiert mit Schutz, Sicherheit, Vertrauen und Stärke.

Februar: Wilder Mond
Die Allerersten anzeichen des nahenden Frühlings zeigen sich und es erwacht neue, frische Kraft in uns. Eine Kräuterteekur oder viel Obst und Gemüse geben uns jetzt den richtigen Kick und die Energie, die unser ausgelaugter Körper braucht. Außerdem kann man so besser fasten, um dem Weihnachtsspeck den Gar aus zu machen.
Assoziiert mit Fruchtbarkeit, Stärke, Reinheit und Gesundheit.

März: Samenmond
Es ist Zeit langsam die ersten Samen zu sähen. Sowohl in der Natur als auch in eurem Leben. Ihr solltet euch jetzt neue Ziele setzen. Liebe, Erfolg, Freunschaft, Gesundheit, Schutz... alles was Ihr in eurem Leben braucht solltet ihr jetzt "sähen" damit sie wachsen und wunderschöne Früchte tragen.
Es ist auch die Zeit mächtiger Stürme, weswegen man den Mond auch Sturmmond nennt.
Assoziiert mit sähen von Pflanzen, Früchten und Gemüse, Zukunftspläne und Spiritualität.

April: Mond der knospenden Bäume, Schmetterlingmond
Die Bäume beginnen zu blühen und die Bienen und Schmetterlinge fangen an zu fliegen. Die Tiere beginnen sich zu paaren und die Fruchtbarkeit der Natur nimmt stetig zu.
Assoziiert mit Fruchtbarkeit, Wachtum, Liebe und Weisheit.

Mai: Feenmond, Mond der Liebe
Wie der Monat Mai, so ist auch der Mond dieses Monats, der Mond der Liebe. Die Frühlingsgefühle sind kaum zu bändigen und in den Parks tummeln sich immer mehr verliebte Pärchen. Die Romantik die in der Luft liegt ist kaum zu überbieten.
Ab diesem Monat sind die Feen auch wieder so lebendig wie vor dem Winter und kümmern sich um die Pflanzen und Tiere.
Assoziiert mit: Liebe, Romantik, Heilung, Feenkraft, Heilung

Juni: Honigmond, Mond des Lichts
Die Bienenstöcke sind mit dem Honig der Maiblüten gefüllt. Früher wurde jetzt daraus Met gemacht, der zum Feiern verwendet wurde. Nicht nur Honig, sondern immer noch die Liebe ist die Süßigkeit des Monats. Man kann ja seine/n Liebste/n vernaschen. Außerdem ist in diesem Monat die Sommersonnenwende und die Kraft der Sonne durchströmt alles und wärmt die Herzen.
Assoziiert mit Liebe, Romantik, Heirat, Karriere und Gesundheit.

Juli: Kräutermond, Mond der Pflanzenelfen
Die Kräuter hatten Gelegenheit sich sowohl mit der Kraft der Sonne, als auch der des Mondes aufzuladen und werden nun geerntet. Man dankt den Wesen, die sie wachsen liessen und gepflegt haben. Man kann ihnen ein Paar Krümel und Milch in einem Schälchen in den Garten stellen.
An diesem Mond sollen auch die magischen Kräfte mächtiger und leichter zu lenken seien.
Assoziiert mit Stärke, Magie, Gesundheit, Fülle, Freude und Kräuterernte.

August: Kornmond
Das Getreide wird geernted und erinnert uns daran, dass nichts ewig hält. Außerdem daran, das wir manchmal Dinge opfern müssen um andere Dinge zu erhalten.
Assoziiert mit Kornernte, Landwirtschaft, Gesundheit, Vergänglichkeit, Fülle, Überfluss und Heirat.

September: Erntemond
Die Früchte und das Gemüse werden geerntet. Die Samen und Pläne die im Frühling gesät wurden haben Fruchte getragen oder auch nicht. Man blickt zurück und schaut was man hätte besser machen können und wo man genau das richtige getan hat.
Assoziiert mit Ernte, Blut des Lebens (Wein), Stärke, Rüchschau, Vertrauen und Schutz.

Der 13. Mond: Blauer Mond
Es gibt einmal im Jahr einen zweiten Vollmond im Monat. Egal welcher Monat das ist, es ist immer die Kraft des blauen Mondes die dann herrscht. Er symbolisiert die 2. Chance und unbegranzte Möglichkeiten.
Assoziiert mit: Vergeben, ein zweiter Versuch, Hoffnung, mal etwas "verrücktes" tun, die normale Realität außer Kraft zu setzen.

 

Interessante Links zum Thema "Mond"
u.a. mit ausführlichen Mondkalendern:

http://www.astrowoche.de/html/horoskope/mond/heute.html

http://www.paungger-poppe.com/

http://apps.vienna.at/tools/mondkalender/

http://www.bastelmafia.com/Community-Forenthema79

 

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© Silvia Jokel

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Stand: 25.10.2012

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