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Bauernregeln

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im Januar

 

Fällt auf Eligius (1. Dezember) ein harter Wintertag, die Kälte noch vier Monat' dauern mag.

Regnet's an Sankt Nikolaus (6. Dezember), wird der Winter streng und graus.

Dezember kalt mit Schnee, tut dem Ungeziefer weh.

Fällt der Vorwinter aus, so kommt der Nachwinter mit Gebraus.

Bringt Dezember Kält' und Schnee ins Land, dann wächst das Korn gut, selbst auf Sand.

Ein dunkler Dezember deutet auf ein gutes Jahr, ein nasser macht es unfruchtbar.

Stellt Donner sich im Dezember ein, wird's nächste Jahr naß und windig sein.

Hat Dezember keinen Winter gebracht, wintert meist das Frühjahr nach.

So kalt wie im Dezember, so heiß wird's im Juni.

Viel Wind und Nebel in Dezembertagen, schlechten Frühling und schlechtes Jahr ansagen.

Rauhfrost auf der Flur, milder Witt'rung Spur.

Abenröte bei West, gibt dem Frost den Rest.

Fließt im Dezember noch der Birken Saft, dann kriegt der Winter keine Kraft.

Wenn's auf Weihnacht' ist gelind, sich noch viel Kält einfind.

Ist's in der Heiligen Nacht hell und klar, so gibt's ein segensreiches Jahr.

Ist es grün zur Weihnachtsfeier, fällt Schnee auf die Ostereier.

Dezember kalt mit Schnee, gibt Korn in jeder Höh'.

Dezember mild mit viel Regen ist für die Saat kein Segen.

 

JanuarFebruarMärzApril
MaiJuniJuliAugust
SeptemberOktoberNovemberDezember

 

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© Silvia Jokel
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Stand: 25.10.2012