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Bauernregeln

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im Januar

 

Auf den Juni kommt es an, ob die Ernte soll bestahn.

Fliegt der Kiebitz tief und die Schwalbe hoch, bleibt das trock'ne Wetter noch.

Gibt's im Juni Donnerwetter, wird auch das Getreide fetter.

Im Juni kühl und trocken, dann gibt's was in die Milch zu brocken.

Juni muß den Ausschlag geben für den künft'gen Erntesegen.

Nordwind im Juni weht Korn ins Land.

Im Juni muß vor Hitze braten, was im September soll geraten.

Reif in der Juninacht, den Bauern Beschwerde macht.

Stellt der Juni mild sich ein, wird mild auch der Dezember sein.

Wenn naß und kalt der Juni war, verdirbt er meist das ganze Jahr.

Juni feucht und warm, macht den Bauern nicht arm.

Juni trocken mehr als naß, füllt mit gutem Wein das Faß.

Menschensinn und Juniwind ändern sich oft sehr geschwind.

So kalt wie der Dezember, so heiß wird der Juni.

Springende Fische bringen Gewitterfrische.

Was im Juni nicht wächst, gehört in den Ofen.

Ziehen die Wolken dem Wind entgegen, gibt's am anderen Tage Regen.

Weht's aus Ost bei Vollmondschein, stellt sich strenge Kühle ein.

Der Nordwind ist ein rauher Vetter, aber er bringt beständig Wetter.

Vor Johanni bet' um Regen, nachher kommt er ungelegen.

Auf gut Wetter vertrau, beginnt der Morgen nebelgrau.

Wenn die Sonne Wasser zieht, gibt's bald Regen.

Regnet's am Siebenschläfertag, regnet's noch sieben Wochen nach.

Steigt Nebel empor, steht Regen bevor.

Regnet's am St. Peterstag, drohen dreißig Regentag.

Wenn die Sonne scheint sehr bleich, ist die Luft an Regen reich.

 

JanuarFebruarMärzApril
MaiJuniJuliAugust
SeptemberOktoberNovemberDezember

 

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© Silvia Jokel
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Stand: 25.10.2012