 Aprikosen: Lagerung
Wenn Aprikosen nicht innerhalb von 1-2 Tagen gegessen werden, sind sie am besten im Kühlschrank aufgehoben. Dort halten sie sich etwa eine Woche, ohne überreif zu werden.
Da Aprikosen weiche, zarte Früchte sind, nehmen sie leicht Küchengerüche oder den Geschmack anderer Lebensmittel an, mit denen sie zusammen aufbewahrt werden. Deswegen sollten Sie sie in Papier einwickeln oder in einer Plastiktüte aufbewahren.
Essen Sie feste Aprikosen
Auch wenn Sie weiches Obst vorziehen, ist es besser, Aprikosen zu essen, solange sie noch hart sind. Aprikosen enthalten nämlich die meisten Nährstoffe, wenn sie gerade reif sind. |
 Artischocken als eigenen Gang servieren
Artischocken heben, obwohl selbst nicht süß, die Süße anderer Lebensmittel hervor und verstärken noch deren süßen Geschmack. Verantwortlich dafür ist das sogenannte Cymarin. Wenn dieser Stoff mit anderen Lebensmitteln vermischt wird, scheinen diese süßer als sie es von Natur aus tatsächlich sind. Sogar Wasser schmeckt süß, wenn Sie eine Artischocke gegessen haben. Deshalb serviert man sie am besten als eigenen Gang oder zusammen mit neutralen Speisen wie z.B. Pasta. |
 Feigen schneiden
Da Feigen sehr klebrig sind, ist es nicht ganz einfach, sie zu schneiden. Legen Sie die Früchte daher vor der Zubereitung ins Eisfach oder halten Sie die Schneide Ihres Küchenmessers kurz unter heißes Wasser. |
 Grapefruit richtig essen
Wenn Sie die Grapefruit halbieren und nur das Fruchtfleisch auslöffeln, geht Ihnen die Hälfte des Pektins verloren. Um viele Ballaststoffe aufzunehmen, empfehlen Ernährungswissenschaftler, die Frucht zu schälen und die ganzen Fruchtspalten zu essen. |
 Suppe erst am Ende salzen
Suppen sollten immer erst gesalzen werden, wenn die Kochzeit schon fast am Ende ist. Grund: Beim Kochen verdampft sehr viel Flüssigkeit. Wer vorher üppig würzt, läuft Gefahr, dass die Suppe später versalzen ist. |
 Kalk konserviert Kartoffeln
Kartoffeln beginnen im Keller nicht zu faulen, wenn man ein Gefäß mit Kalk in die Nähe stellt. |
Sahne schneller steif
Beim Schlagen von Sahne kann man mit einem kleinen Trick viel Zeit sparen. Ein untergerührtes Eiweiß sorgt dafür, dass sie ganz schnell steif wird. |
 Wok säubern
Angetrocknete Speisereste im Wok entfernt man, indem man etwas Spülmittel auf eine rohe Kartoffelhälfte gibt und die Stellen damit gründlich abreibt. Mit klarem Wasser nachspülen. |
 Zwiebeln nicht in Alufolie
Angeschnittene Zwiebeln sollten nicht mit Alufolie eingewickelt werden. Die verträgt sich nicht mit dem Zwiebelsaft. Besser in Frischhaltefolie wickeln und in einem luftdichten Kunststoff- oder Glasbehälter im Kühlschrank lagern. Sie halten sich auf diese Weise etwa 2 bis 3 Tage. |
Möhren frisch im Handtuch
Möhren bleiben im Kühlschrank superfrisch, wenn man sie mit einem feuchten Handtuch umwickelt.
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aufgebackene Brötchen
Aufgebackene Brötchen bleiben länger warm, wenn man den Brotkorb erst mit Alufolie und dann mit einer Serviette auslegt. |
 holziger Chicorée
Sollte der Chicorée einmal holzig sein, legt man die Staude kurz in etwas Milch. Das kann Abhilfe schaffen. |
 Meerrettich aufbewahren
Frischer Meerrettich kann auch über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden. Er bleibt frisch, wenn er in Alufolie gewickelt in das Gefrierfach gelegt wird. Entnehmen Sie bei Bedarf nur die benötigte Menge, die Sie sofort verbrauchen sollten. Den frisch geriebenen Meerrettich beträufeln Sie mit etwas Zitronensaft oder Milch, damit er sich nicht verfärbt. |
aromatische Suppenbrühe
Suppenbrühe erhält einen besonders aromatischen Geschmack und eine appetitliche Farbe, wenn die Knochen zuerst angebraten werden und erst dann das Gemüse mitgedünstet wird. Anschließend wird mit Wasser aufgegossen und die Brühe fertiggekocht. |
 Kräutermischung richtig dosieren
Bei einer Kräutermischung kommt es auf die Dosierung der einzelnen Kräuter an. Vor allem sollte Schnittlauch die Hälfte der gesammten Menge ausmachen. Dadurch kann sich das Aroma der Kräuter besser entfalten. |
 Ananas - harten Kern leicht entfernen
Der harte Kern aus geschälten Scheiben von frischer Ananas lässt sich sehr leicht mit einem scharfen, runden Ausstecher aus Metall entfernen. Besonders gut eignen sich z. B. Sternformen, die man gewöhnlich zum Ausstechen der Plätzchen verwendet. |
 Möhren einlagern
Möhren eignen sich sehr gut zum Einlagern. Das Grün sollte von den gut ausgereiften Rüben nicht abgeschnitten, sondern abgedreht werden. So bleiben keine Reste, die zu faulen beginnen können. Bis zum späteren Verzehr kann man die Möhren in einem mit Sand gefüllten Eimer in einem kühlen Raum unterbringen. |
 welker Salat
Welke Salatblätter erholen sich sehr schnell, wenn man sie mit ein paar rohen Kartoffelschnitzen kurz in kaltes Wasser gibt. Einen ganzen welken Salatkopf legt man in eine Schüssel mit kaltem Wasser und ein wenig Zitronensaft. Nach einer halben Stunde im Kühlschrank ist er wieder frisch. |
